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Katastralgemeinden von Höfen:
Katastergemeinde (KG):
Höfen
Höfen
Katastralgemeindenummer 86017 (KG-Nr.)
politische Gemeindenummer 70816 (PG-Nr.)
Postleitzahl 6604 (PLZ Gemeindeamt)
weitere PLZ:
Bundesland Tirol
Bezirksgericht Reutte
BG-Code 7081

Ortschaft:
Höfen Höfen

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Hauptschule Hauptstraße, Hauptstraße 21, 3364 Neuhofen an der Ybbs
Hauptschule Trattmannsbergerweg, Trattmannsbergerweg 4b, 5230 Mattighofen
Volksschule Windhag, Windhag 5, 3340 Waidhofen an der Ybbs
Volksschule Konradsheim, Konradsheim 47, 3340 Waidhofen an der Ybbs
Volksschule Pöham, Pöham 21, 5500 Bischofshofen
Volksschule Södingberg, Södingberg 35 A, 8152 Stallhofen
Volksschule Sierninghofen, Steyrtalstraße 10, 4523 Sierninghofen
Volksschule Neuhofen a, Hauptstraße 23, 3364 Neuhofen an der Ybbs
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Siedlungen:
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Grundbuch Höfen
Grundbuchauszug Höfen
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Infrastrukur/Einrichtungen:



Waidhofen an der Ybbs.Waidhofen in der Literatur.

Lasst die Bären los! des amerikanischen Schriftstellers John Irving, der in seinen Werken immer wieder auf Österreich Bezug nimmt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Waidhofen in der Literatur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

St. Bernhard-Frauenhofen.Persönlichkeiten.

  • Johann Steinböck (1894-1962); Landeshauptmann von Niederösterreich

Quellenangabe: Die Seite "St. Bernhard-Frauenhofen.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 17. März 2010 09:49 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




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Katholische Filialkirche hl Dreifaltigkeit in Prielau in Maishofen
Friedhofskapelle in Waidhofen an der Thaya Puch
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Katholische Filialkirche Mariae Heimsuchung in Tulln an der Donau Frauenhofen
Ursprungskapelle in Tulln an der Donau Frauenhofen
Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Neuhofen an der Ybbs
Ortskapelle Maria Hilf in Höfen
Figurenbildstock hl Johannes Nepomuk in Stollhofen
Katholische Pfarrkirche hl Nikolaus und Friedhof in Neuhofen im Innkreis
Katholische Filialkirche hl Wolfgang in Frauenhofen
Figurenbildstock hl Johannes Nepomuk in Waidhofen an der Thaya Waidhofen an der Thaya
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Ehemalige Pfarrhof mit Wirtschaftsgebäuden, Pfarrheim in Stollhofen
Kruzifix in Höfen
Bildstock, Köpfmarterl in Waidhofen an der Thaya Waidhofen an der Thaya

Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude.

Die Innenstadt Waidhofens verfügt über einen bemerkenswert geschlossenen historischen Baubestand. Die Wohnhäuser des Innenstadtbereiches sind grossteils im Kern spätmittelalterlich. In vielen Häusern sind daher schöne gotische Innenhöfe mit Arkadengängen zu sehen. Die Fassaden wurden allerdings grossteils ab Beginn des 19. Jhd. geschaffen und gehören meist dem Stil des Biedermeier, der Neorenaissance und des Neobarocks an.Von den mittelalterlichen Wehranlagen sind nur noch Reste erhalten: Zum Beispiel die Mauern um die Stadtpfarrkirche mit dem Turm des ehemaligen Zeughauses. Am Graben findet sich neben dem unten beschriebenen Ybbstor noch der historistisch veränderte Müllnerturm und der als Wohnhaus adaptierte Lachenturm. Mit etwas Spürsinn ist, dem Strassenverlauf folgend, auch der in ein Haus integrierte Eckelturm zu entdecken.Die beste Aussicht auf die Stadt hat man vom Heimkehrerkreuz auf dem Krautberg, wohin ein 20-minütiger Spaziergang führt. Ein ebenso beeindruckendes wie ungewöhnliches Raumgefühl vermittelt die spätgotische dreischiffige Hallenkirche, die 1470-1510 an Stelle einer romanischen Vorgängerkirche erbaut wurde. Die filigranen Netz-, Kreuzrippen- und Zwickelgewölbe ruhen auf schlanken Achteckpfeilern. Die Emporen wurden, um mehr Menschen Platz zu bieten, im Barock (1680) bzw. der Neugotik (1879-81) errichtet. Seitlich angebaut ist die reichgeschmückte barocke Marienkapelle (1715). Das bedeutendste Stück der Innenausstattung ist der markante spätgotische Flügelaltar (um 1500), der 1935 aus der Bürgerspitalkirche übernommen wurde. Die wertvollste Plastik der Kirche ist die spätgotische Statue des hl. Leonhard (um 1500). Ausserdem beachtenswert zwei Bilder von Martin Johann Schmidt (genannt Kremser Schmidt), einem bedeutenden Barockmaler Österreichs: hl. Maria Magdalena (1762) und hl. Bischof Lambert (1779-81), übrigens die beiden Kirchenpatrone. Nicht übersehen sollte man beim Hinausgehen das Kirchentor: Dieses ist zur Gänze, also Holz inklusive der Beschläge, aus der Erbauungszeit. Der Kirchturm ist im Kern romanisch, wurde aber 1689 mittels Neugestaltung der Turmfassade und Aufstockung des Glockengeschosses barockisiert. (1469-72 in Freising geschaffen), die der Pfarre von der wohlhabenden Zunft der Messerer geschenkt wurde. Zu sehen ist dieses einzigartige Juwel gewöhnlich nur bei der Fronleichnahmsprozession, wo es feierlich durch die Stadt getragen wird - harte Arbeit für den Stadtpfarrer, denn das schlanke, zierlich wirkende Stück ist bei einer Höhe von 1,05 m ganze 6 kg schwer. Dieses Gebäude wird heute meist pragmatisch als Pfadfinderturm bezeichnet, weil sich im Inneren das Heim dieser Jugendorganisation befindet. Errichtet wurde der in die Kirchenbefestigung integrierte spätgotische Dreiviertelrundturm mit angefügtem Rechteckbau - dessen imposante Fassade den kurzen Gang hinter die Kirche sicher lohnt - an der Wende vom 15. zum 16. Jhd. Zuerst wurde das Gebäude als Kapelle verwendet, später war es Zeughaus und heute ist im Untergeschoss das hl. Grab mit einer barocken, geschnitzten und vergoldeten Kreuzigungsgruppe untergebracht.Rothschildschloss oder Schloss Waidhofen: Es ist nach dem bedeutendsten ehemaligen Besitzer benannt: Albert Salomon Anselm Freiherr von Rothschild (1844?^’1910), mächtiger Bankier und bei seinem Tod reichster Mann Europas. Hier war von 1875 bis 1938 die Gutsverwaltung der ausgedehnten Rothschild?´schen Ländereien in der Region eingerichtet. Die erste Burg an dieser Stelle stammt aus dem 12. Jhd. Ab 1365 war sie Sitz der freisingischen Pfleger (Vögte) und damit Verwaltungsmittelpunkt. Der heutige Bergfried wurde um 1400 errichtet. 1881 erfolgte eine tiefgreifende, qualitativ hochwertige neugotische Umgestaltung, allerdings unter weitgehendem Verlust an mittelalterlicher Bausubstanz durch den Erbauer des Wiener Rathauses und Wiener Dombaumeister Friedrich von Schmidt (*1825 ?€ 1891). Eine Umgestaltung nahm 2006/2007 der Architekt Hans Hollein vor, der durch mehrere, sich von der bestehenden Bausubstanz durch die Verwendung von modernen Materialien deutlich abhebenden Beifügungen eine beachtete, aber in der Waidhofner Bevölkerung umstrittene Neuinterpretation erreichte. 2007 beherbergte das Schloss gemeinsam mit dem Schloss St. Peter in der Au die Niederösterreichische Landesausstellung. Heute ist im Schloss neben verschiedenen anderen Einrichtungen der Stadt das stadtgeschichtliche "5e-Museum" untergebracht. Das Wahrzeichen der Stadt, der mächtige, quadratische Turm, ist zu besteigen. Mit der Beute aus der Vertreibung der türkischen Streifscharen (1532) wurde der Turm 1535-42 auf 50 m aufgestockt. Nicht belegt werden kann jedoch die Ansicht, dass der Turm als Zeichen des Sieges über die Türken errichtet wurde, wie die bekannte Aufschrift aus dem Jahre 1932 nahelegt. Eine der vier Uhren zeigt immer dreiviertel Zwölf, aber nicht wegen eines technischen Gebrechens, sondern um die Stunde des legendären Sieges zu verkünden. Ursprünglich war sie die Kirche des vor der Stadtmauer gelegenen 1274 gegründeten Spitals (Armen- und Altenasyl). Der jetzige zweischiffige Bau mit polygonalem Chor und Rautengewölbe stammt aus der Mitte des 15. Jhd. und ist damit die zweite spätgotische Kirche der Altstadt. Aus der Erbauungszeit stammen die herrliche Steinkanzel und eine Marienstatue. Besonders interessant ist der kürzlich renovierte spätgotische Freskenzyklus. Von aussen fällt vor allem der barocke Turm (1777) auf. Seit 2005 wird die Kirche, die sich im Besitz der Stadt befindet, von Katholiken und Protestanten gemeinsam genutzt. "Eisen und Stahl ernähren die Stadt." Die Fassade wurde im 19. Jhd. mehrfach neu gestaltet. An der Stelle des Prangers wurde im Zuge der Gegenreformation unter Pfarrer Pocksteiner 1665 die barocke Mariensäule errichtet. Eine wesentliche Stütze für die Gegenreformation waren die 1663 nach Waidhofen berufenen Kapuziner. Die einfache Hallenkirche wurde 1644-52 vor der Stadtmauer errichtet. Im Inneren ist eine spätgotische Madonna (um 1520) bemerkenswert. Der jüngste Teil der Kirche ist die einfache Hauptfassade (1833-34) mit einer Steinrelief-Pieta aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Klosterkirche war in vergangener Zeit geprägt durch das Konvikt die Schüler/Studentenkirche Waidhofens. Aufrecht gehalten wird diese Tradition nach wie vor von der Katholisch österreichischen Studentenverbindung Norika, die mehrmals im Semester (zeitliche Jahreseinteilung von Schulen) dort gemeinsam mit anderen Messbesuchern die Hl.Messe feiern. Der ehemalige Verwaltungssitz der Herrschaft zu Gleiss wurde im frühbarocken Stil errichtet, als die Bedeutung des in ihrem Besitz befindlichen Marktes Zell durch die günstige Lage neben Waidhofen immer mehr zunahm. Nach jahrzehntelangem Verfall und Generalsanierung ist das Schloss nun Standort des touristischen Leitbetriebes der Region. Dieses Gebäude besteht aus mehreren gotischen Häusern unter einer einheitlichen Aussenfassade, einem Erbe aus der NS-Zeit (1942). Im Jahre 1994 fand eine völlige Umgestaltung des Inneren unter Freilegung und Einbeziehung der mittelalterlichen Bausubstanz (z.B.: gotischer Arkadenhof) statt. Es entstand so eine zeitgemässe Verwaltungseinrichtung mit bürgernahem Anspruch ("offenes Rathaus"). Das für die Waidhofner gewohnte ?„ussere in diesem architektonisch sensiblen Altstadtbereich blieb unangetastet. Diese an der Innenstadt vorbeiführende Brücke, die das Tal des Schwarzbaches überspannt, wurde in Stahlgitterbauweise als "Fischbauchkonstruktion" im Jahre 1896 errichtet. Als der einfache Steg, der zwischen Waidhofen und Zell den tiefen Einschnitt der Ybbs überwand, wieder einmal sehr baufällig war, entschloss sich 1898 der damals ärmliche Markt Zell zu einer nachhaltigen Lösung des Problems: Ohne irgendeine Unterstützung durch den Magistrat der Stadt wurde in nur einem Jahr Bauzeit die erste hochwassersichere Ybbsbrücke der Gegend errichtet. Ausgeführt wurde das Projekt als Stahlbetonkonstruktion nach dem System Monier. Beeindruckend ist der schlanke, 42 m lange Bogen, der die Ybbs überspannt.

Quellenangabe: Die Seite "Waidhofen an der Ybbs.Sehenswürdigkeiten, Kultur, Freizeit.Historische Gebäude." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 12:53 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Gaspoltshofen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.kulturinitiative spielraum.

hervor. Seit 1994 betreibt die Kulturinitiative Spielraum den "Spielraum" - das ehemalige Kino in Gaspoltshofen. Hier finden jährlich mehr als 80 Veranstaltungen statt. Das regional ausgerichtete Programm bietet Literatur, Musik von Klassik bis Jazz und Rock, Kabarett, und Programmkino.

Quellenangabe: Die Seite "Gaspoltshofen.Kultur und Sehenswürdigkeiten.kulturinitiative spielraum." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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Straßen von Höfen:
1.Liste
Lärchbichlweg, Beirahofweg, Bergbahnstraße, Reiteleweg, Grundweg, Brunnengasse, Mühlbachweg, Leimbachweg, Seilbahnweg, Babelstraße, Hahnenkamm, Anton-Köpfle-Weg, Schiliftweg, Baumeister-Lutz-Straße, Cölestin-Nigg-Straße, Gewerbegebiet, Am Rundweg, Mühlbergleweg, Obere Platte, Schollenweg, Hofweg, Graben, Kirchweg, Weideweg, Dorfstraße,
-a.Teil-

Weideweg Höfen
Gewerbegebiet Höfen
Sägerweg Höfen
Mühlbachweg Höfen
Hofweg Höfen
Lärchbichlweg Höfen
Anton-Köpfle-Weg Höfen
Obere Platte Höfen
Alte Bundesstraße Höfen
Dorfstraße Höfen
Schollenweg Höfen
Viehgasse Höfen
Brunnengasse Höfen
Graben Höfen
Hahnenkamm Höfen
Baumeister-Lutz-Straße Höfen
Lechau Höfen
Untere Platte Höfen
Grundweg Höfen
Hirschbachweg Höfen
Cilli-Hütte Höfen
Hauptstraße Höfen
Oberhornberg Höfen
Seilbahnweg Höfen
Mühlbergleweg Höfen

2.LISTE
-b.Teil-

3.LISTE
part 1 "Strassenliste"

part 2 "Strassenverzeichnis"




Straßen von Höfen: (StraßenOesterreich)
Leimbachweg Höfen
Seilbahnweg Höfen
Mühlbachweg Höfen
Viehgasse Höfen
Hofweg Höfen
Obermayerstraße Höfen
Hauptstraße Höfen
Mattighofnerstraße Höfen
Glasereistraße Höfen
Schiliftweg Höfen
Cölestin-Nigg-Straße Höfen
Gartenstraße Höfen
Gartenweg Höfen
Reiteleweg Höfen
Mühlbergleweg Höfen
Moosstraße Höfen
Kirchweg Höfen
Beirahofweg Höfen
Keltenweg Höfen
Weideweg Höfen
Rosenweg Höfen
Alte Bundesstraße Höfen
Baumeister-Lutz-Straße Höfen
Brunnengasse Höfen
Oberhornberg Höfen
Birkenweg Höfen
Hirschbachweg Höfen
Am Rundweg Höfen
Babl-Straße Höfen
Grundweg Höfen
Buchenweg Höfen
Anton-Köpfle-Weg Höfen
Fichtenweg Höfen
Schollenweg Höfen
Dorfstraße Höfen
Sägerweg Höfen
Lärchbichlweg Höfen
Bergbahnstraße Höfen

Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Faggen ist eine sehr strukturschwache Gemeinde. Sie ist landwirtschaftlich geprägt, verfügt über keine Nahversorgung und bietet wenig Arbeitsplätze. Deswegen pendeln sehr viele Bewohner aus.

Quellenangabe: Die Seite "Faggen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 7. März 2009 12:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Langenegg.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Am Ort gibt es eine Schule mit 107 Schüler (Stand November 2006) und einen Kindergarten.

Quellenangabe: Die Seite "Langenegg.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 7. September 2009 17:39 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Sieghartskirchen.Geschichte.Ehemaliges Franziskanerkloster "Im Paradies".

In einer Talmulde südöstlich von Ried am Riederberg wurde um 1440 ein Franziskanerkloster "im Paradies" gegründet. Die Einsamkeit des Ortes gefiel den Ordensoberen, sodass das Noviziat und die Studienanstalt hierher verlegt wurden. Ein Grossteil des Klosters fiel 1509 einer Feuersbrunst zum Opfer. Im Zuge der ersten Türkenbelagerung Wiens schwärmten türkische Streifscharen in den Wienerwald aus und zerstörten das Franziskanerkloster endgültig, 18 Patres wurden dabei getötet. Erhalten sind heute noch die Mauern eines einschiffigen, spätgotischen Kirchleins. Die Tradition des Rieder Klosters setzte das um 1620 neugegründete Franziskanerkloster in Neulengbach fort. Auch die Burg von Sieghartskirchen, die sich nahe dem heutigen "Gasthaus zum Mohren" befand, wurde von den Türken 1529 zerstört.

Quellenangabe: Die Seite "Sieghartskirchen.Geschichte.Ehemaliges Franziskanerkloster "Im Paradies"." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 19:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Ortschaften:

Höfen,
Höfe:
Plattenhof,
Hahnenkammhof,
Höfenhof,
Höfener Alpehof,
Cilly-Hüttehof,
Hornberghof,

Siedlung:
Plattensiedlung,
Hahnenkammsiedlung,
Höfensiedlung,
Höfener Alpesiedlung,
Cilly-Hüttesiedlung,
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Höfenstraße,
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Wege:
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Hornbergweg,
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